[349] Frühlingskorn

Rötlich schimmernd grüne Ähren
Wiegt das Korn im Maienwinde;
Keine halmebeugend schweren
Früchte blähn die zarte Rinde ...
Durch! Und mag der Herbst gewähren,
Daß ich goldene Garben binde!

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Citation Suggestion for this Edition
TextGrid Repository (2012). Henckell, Karl. Frühlingskorn. Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-4E20-8