[368] Kunst und Künstler

1877/1878


Was den Modernen gebricht? Sie gehn zur Natur von der Kunst aus.

Glückliche Alten! Natur leitet' euch sicher zur Kunst.

1. Favete linguis

Da ich ein junger Gesell, wie schalt mich oft die Geliebte,
Wenn ich in Schweigen versank mitten im lachendsten Glück,
Um erst ferne von ihr in beflügeltem Wort zu ergießen
All der Gefühle Gewalt, die mir die Nahe geweckt.
So auch wandelt' ich stumm vorbei an den holden Gebilden
Südlicher Kunst; erst spät kam das Erlebnis zu Wort.
Ist doch Denken Erinnern, und Dichten ein inneres Anschaun;
Worte beschwören den Geist, der sich den Sinnen entzog.
Nachzubeleben entschwundenes Glück vermag die beseelte
Rede; lebend'gem Genuß gnügt ein verworrenes Ach.

2. Rat der Götter

(Relief)


Aphrodite in eigner Person und Eros und Peitho
Um die beiden bemüht, die sich zu gut nur verstehen?
Helena senkt schamglühend das Kinn, der kecke Verführer
Scheint zu erwägen, ob auch ehrbar und sittlich der Raub.
O die Losen! Sie spielen die Schüchternen, möchten den Schein sich
Geben, als folgten sie nur zögernd der Himmlischen Rat.
Laßt sie nur zwei Minuten allein, und Helena liegt in
Paris' Armen; es kann Peitho noch lernen von ihm.

3. Perseus und Andromeda

(Relief)


Sieh, wie ehrerbietig der Held die gerettete Schöne
Leitet die Felsen hinab, da er den Drachen erlegt.
Doch nicht traut sie dem Frieden, sie folgt mit Zagen dem Retter,
Dem appetitliches Fleisch ganz wie dem Untier behagt.

[369] 4. Apollo unter den Grazien

(Relief)


Laß nur nicht von den Mädchen zurück aufs Lager dich locken,
Dem mit schwerem Entschluß kaum du den Rücken gewandt.
Süß wohl schmeicheln sie dir, die gefälligen Kinder. Sie kennen
Jegliche Kunst, die weich Götter und Menschen bestrickt.
Doch es entnervt ihr wonniger Kuß. Nicht glückt dir ein mächtig
Fernhintreffendes Lied, gabst du der Charis dich hin.

5. Narziß

Worauf horchst du, Schöner? Auf jenen gewaltig entbrannten
Archäologischen Zank, wie zu benennen du seist?
Schalkheit schürzt dir die Lippen. Du denkst wohl, keiner der Heiden,
Noch so sicher getauft, tu' es an Reiz dir zuvor.

6. Der Farnesische Herkules

Welch ein schwellend Gebirge von Fleisch und Muskeln! Am Kopf nur
Kam er ein wenig zu kurz; enge sind Schädel und Stirn.
Doch so schuf ihn Natur mit Bedacht; ein Klügerer hätte
So fruchtlosem Geschäft schwerlich das Leben geweiht,
Nicht vom Schmutze gesäubert die Welt, von wüstem Geziefer,
Noch prometheischen Trotz rettend vom Geier befreit.
Aber erkennst du denn nicht, halbgöttischer Tor: des Augias
Stall füllt wieder sich an, wieder ergänzt sich die Zahl
Grimmiger Hydrahäupter; es kreischen die Stymphaliden,
Kraft und Gewalt aufs neu' schmieden in Bande den Geist.
Darum senkst du nun freilich das Haupt in zweifelnder Schwermut;
Doch nicht gänzlich umsonst hast du die Kräfte bewährt.
Glück bei Weibern trägt es dir ein; es liebten die schönen
Seelen sogar von je diesen athletischen Wuchs.
Mit so geringem Verstande gepaart, und Omphale setzt auf
Solch stiernackigen Freund gerne den zärtlichen Fuß.
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Ja, im Olymp, wo Hebe, die Zierlichschwebende furchtlos
Dir in die schwielige Faust bräutlich ihr Patschchen gelegt,
Stiftest du Zwietracht fast. An ihrem gewaltigen Kriegsgott
Schielt nun Venus vorbei, neidet der Kleinen ihr Glück.
Fast wird eifersüchtig der Vater der Menschen und Götter,
Da leutseligen Blicks Juno den Neuling begrüßt.
Nur die Grazien flüchten entsetzt; es rümpfet Minerva
Höhnisch die Lippe: »Warum ließ man den Hausknecht herein?«

7. Silens Nachtbesuch bei den Liebenden

(Relief)


Sagt, wer lädt so spät sich zu Gast? Sie wähnten sich sicher,
Aber der Alte, der Gott, spürte die Liebenden aus.
Hier, so ruft den Begleitern er zu, hier will ich ein wenig
Rasten. Der Hausherr war einst mir genauer bekannt.
Untreu ward er dem Alten; es zwang ihn stärkerer Zauber,
Und mit Eros im Kampf pfleg' ich den kürzern zu ziehn.
Doch mir kehrt ein jeder zurück; ich harre geduldig,
Bis die lodernde Glut selbst nach Erfrischung verlangt.
Löst mir nun die Sandalen, ihr Knaben. Ich mach' es als Hausfreund
Gern mir bequem. Doch ihr, trunkene Laffen, entweicht! –
Ach, wie erschrickt das Pärchen! Sie hören die taumelnden Stimmen
Drauß in der Gasse; die Mutwilligen lärmen am Tor.
Seid nur getrost! Ihr seht, kaum hält der Alte sich aufrecht;
Bald entschläft er, und treu hütet dann Eros das Haus.

8. Kunst und Publikum

Hörst du das freche Geschnatter im Saal der Bronzen? – Mir schaudert!
Hätten sich Gänse verirrt in den geheiligten Raum? –
Nicht doch! Menschenstimmen! Man lacht man trällert Passagen.
Shocking! hör' ich und Well! – Dear me! – Nun seh' ich sie auch:
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Amerikanerinnen, ein halbes Dutzend, die Hütchen
Sehr verwogen und schief über den Scheitel gerückt,
Dort auf dem Marmorsofa, vertieft in Berichte vom letzten
Rout, wo Mistreß und Miß neue Toiletten gesehn;
Und nun folgt Médisance. Es hören die edlen Gebilde
Rings im Saale mit großäugigem Staunen den Klatsch.
Doch was wollt ihr? Man kauft für das Eintrittsgeld im Theater
Wohl die Erlaubnis auch, nur in die Logen zu sehn.

9. Eintritt in Rom

Dicht vor Ponte molle begrüßt den nordischen Wandrer
Rechts der Täufer und links Christus, zur Taufe geneigt.
Über die Breite des Wegs sprüht hier die Gnade, zum Zeichen,
Daß ein Tropfe des Heils auch die Verstocktesten trifft.
Aber der Teufel erfand das Dampfroß. Heiden und Juden
Schleichen sich heillos jetzt hinten herum in die Stadt.

10. Berninis Brunnen auf Piazza Navona

Ja, er ist nur ein Manierist, doch manchmal im größten
Stil, deß wilder Humor jeden Stilisten beschämt.
Dies Flußgöttergesindel, das ungeschlachte, die Bestien
Um den zerklüfteten Fels, vom Obelisken bekrönt –
Hätt' ein Größerer hier sich so groß aus dem Handel gezogen,
Mit so guter Manier hier ein Stilist uns ergötzt?

11. Dilettantismus

Im feuchtdunklen Bezirk zu Füßen der wipfelgewalt'gen
Ewigen Eiche – wie breit macht sich der Pilze Geschlecht.
So im Schatten der Kunst, der erhabensten, welche die Welt sah,
Wuchert im ewigen Rom Dilettantismus zuhauf.

[372] 12. Verwundete Amazone

Schönes Mädchen, du flößest ins Herz mir inniges Mitleid!
Rührender büßt kein Mensch einen verfehlten Beruf.

13. Venus aus den Gärten Mäcens

Venus nannten sie dich. Nun schelten sie, daß du zur Göttin
Doch nicht göttlich genug, irdisch vielmehr und gemein.
Schöne Natur, wie reich im Unvollkommnen beglückst du!
Leer ausgehet nur der, der das Vollkommen sucht.

14. Apoxyomenos

So hat Mutter Natur in reingeschwungenem Gleichmaß
Sich ihr Lieblingsgeschöpf, so sich den Menschen geträumt,
Ehe der Vater, der Geist, mit dem Übermaß des Gedankens
Herrisch von oben herab ihre Gebilde verpfuscht.

15. Der sterbende Fechter

Wofür hat er gekämpft? Gleichviel! Und war's um gemeinen
Taglohn – vornehm erscheint immer im Sterben der Mensch.

16. Juno Ludovisi

»Wie ein Gesang des Homer«? Und was denn sagte dies Antlitz
Mir vom Zorn des Achill, von der Sirenen Gesang?
Nein, kein dichtender Geist, kein irdischer Zauber beseelt dich:
So unnahbar und kühl leuchtet der Äther allein.

17. »Die sterbende Meduse« in Villa Ludovisi

Dies jungfräuliche Haupt, in des bitteren Todes Umnachtung
Duldend geneigt, die stolz schwellende Braue, der Mund,
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Nie von niedrigen Worten entweiht, von stummer Verachtung
Leise gerümpft, noch jetzt, da er das Leben verhaucht –
Wie? ihr nennt sie Meduse? Des Haarschmucks seidene Fülle
Ringelt an Wangen und Hals wirr sich zum Nacken hinab,
Wie von Todesschweiße genetzt, vor Schauder erstarrend,
Doch in Schlangen verkehrt nimmer sich dieses Gelock.
Nie feindselig wird dieses Antlitz blicken, das Leben
Rings versteinernd; es sinkt willig hinab in die Nacht.
Denn hier oben im Lichte, der Brutstatt niedern Gezüchtes,
Wo in üppigem Flor nur das Gemeine gedeiht,
Ach, was hielte die Seele zurück, die edelgeboren
Ihresgleichen umsonst sucht in dem eklen Gewühl?
Fremd durchwallt sie die Pfade des fröhlichen Haufens; sie ist nicht
Wie die andern, sie hat nicht sich zu schmiegen gelernt.
Hoffart schelten sie ihr den ruhigen Adel und Kaltsinn
Ihre Trauer; als Schuld schmähn sie ihr eigenstes Selbst.
Nirgends ein ebenbürtiges Glück im Leben, im Tod nur
Darf sie sich hoheitsvoll ihrer Bestimmung erfreun.
Und die Gedankenlosen, die Lustigen, gehn an der Toten
Unversteinert vorbei, höchstens die Achseln gezuckt:
»Warum wollte sie besser als andere sein? Nun hat sie's
Schlimmer als andere; ihr ist nach Verdienste geschehn.«
Und ihr nennt sie Meduse? O nennt sie die Muse der Tragik,
Und wer seelenverwandt, tröste sich dieses Gesichts!

18. Auf eine griechische Büste des Traumgottes

Wer dich bildete, Dämon, geflügelten Hauptes, die Lippen
Höhnisch pressend, den Blick eisig ins Leere gespannt,
Ihm umschwirrten das Lager zu Nacht nur trügliche Larven;
Glückweissagend und treu bist du ihm nimmer genaht.
Stets nur täuschtest du hämisch ihm vor das Bild der Ersehnten,
Das mit Händen berührt schaurig in Nebel zerfloß,
Eh' es dem Armen vergönnt, an zärtlichen Lippen der Sehnsucht
Fieber zu kühlen, das Haupt bettend der Teuren im Schoß.
Oder du hast all das ihm gewährt, daß nur um so bittrer
Er aus seligem Wahn wieder erwache zur Qual.
Bleibe mir stets vor Augen, den Leichtbetrognen zu warnen,
Daß auch wachend er nie traue dem Traume des Glücks!

[374] 19. Naturtrieb

Wer als strebender Künstler nach Rom wallfahrtet voll Andacht,
Mitleidswürdig zuerst scheint er den andern und sich.
Denn hier ist so Großes geschehn, so gewaltige Fußspur
Ließen die Alten zurück in dem empfänglichen Staub:
Ach, wie klein, wie verspätet und kümmerlich scheint sich der Enkel!
Pinsel und Meißel und Stift legt er mit Seufzen beiseit.
Aber getrost! Der Naturtrieb wacht. Wie immer dassuum
Esse beschaffen, es sorgt, sich's zu erhalten, der Mensch.
Bald erwählt sich ein jeder nach seiner Art und Begabung
Irgendein kleines Gebiet, das er mit Eifer bebaut.
Neben Cypressen und Palmen gepflanzt, nimmt freilich ein Kohlfeld
Nicht zum besten sich aus, aber es nährt doch den Mann.
Und nun malt er vergnügt Ciociaren und bunte Veduten;
Kuppelnde Lohnlakain führen die Käufer ihm zu.
Einige hab' ich gesehn vor einem Vierteljahrhundert,
Damals rüstig bemüht, Ruhm zu verdienen und Geld;
Und nun fand ich sie wieder, vom Ruhmesfieber genesen,
Nur noch rüstig bemüht, Geld zu verdienen und Geld.
Ja, gottlob! Roms Luft ist gesund, und just die Philister,
Hier in der Petersstadt werden sie petrifiziert.

20. Raffaels Jonas

Immer, so oft ich träumend und ziellos schlendre dem Tor zu,
Lockt mich Santa Maria del Popolo – unter den Kirchen
Roms die gepriesenste nicht, doch mein erkorener Liebling –
Mit geheimer Gewalt in ihre bescheidene Pforte.
Still ist's drinnen und traulich, zumal zur Stunde des Mittags,
Wenn die Messe vorüber. Ein honigsüßes Gedüft von
Eben erloschenen Kerzen und Weihrauch wandelt im falben
Zwielicht magisch dahin und spielt in bläulichen Ringeln,
Wo durch bogige Fenster ein Sonnenschimmer hereinbricht.
Solches behagt dort hinten dem Mütterchen. Hüstelnd, den braunen
Rosenkranz in den Händen, hinüberdämmert sie friedlich,
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Und auf Filzschuhn trippelt, als gönn' er ihr herzlich das bißchen
Kirchenschlummer, vorbei ihr Altersgenosse, der Küster,
Der auch mich wohl kennt und mir zuliebe die Kirchtür
Ein halb Stündlein später verschließt, obwohl er als Ketzer
Längst mich erkannt. Sein Schad' ist's nicht, noch bin ich im Weg ihm,
Wenn ich voll Andacht wieder die herrlichen Werke betrachte,
Die verschwenderisch hier des Sansovino beseelter
Meißel, der zärtliche Pinsel des Pinturicchio geschaffen.
Immer zuletzt dann weil' ich in jener berühmtenCapella
Chigi, welche dem großen Saneser Bankier zur Familien-
Gruft er selber erbaut, der göttliche Raffael. Andre
Traten hinzu, wie ein Schatzkästlein mit Edelgesteinen,
Reich zu verzieren den Bau mit unsterblichen Meistergebilden.
Doch er selber entwarf für die Kuppel den Schmuck: die Planeten
Um Gottvater gereiht, des Firmamentes Erhalter,
Und nachschuf mit musivischer Kunst ein venedischer Meister
Sein erhabenes Werk. Doch mehr als alles ergreift mich
Dort in der Nische zur Linken die Knabengestalt, die der große
Urbinate, so heißt's, im Marmor bildend vollendet,
Er, den sämtliche Musen begabt mit Zaubergewalten.
Zu den Propheten gesellt, die vorverkündet den Heiland,
Sitzet der Knabe Jonas, gewandlos, in der Gebärde
Ahnungsvollen Erstaunens zurückgebogen, das Haupt nur
Vorgeneigt, wie gebannt von dem Schreckbild, das ihm zu Füßen
Auftaucht, eben ans Ufer gespült: der Rachen des grausen
Meerunholdes. Ergreift das Gemüt des Kindes die Ahnung
Seines Prophetengeschicks und schaudert die knospende Seele,
Weil im Bauche des Fisches dereinst drei Tage zu wohnen
Ihm vom Schöpfer bestimmt? Und doch, glückseliger Knabe,
Gehst du ja wieder hervor zu Licht und Leben und preisest
Um so froher den Herrn, der aus dem Grab dich errettet.
Ach, ich denke zurück an ein anderes Kind, dem auch einst
Wie ein Blitz in die Seele die Ahnung zückte, hinunter
Müss' es in schaurige Nacht. Aus fröhlichen Spielen auf einmal
Stürzt' es hinweg und warf mit schreckentgeistertem Antlitz
Sich in die Arme der Mutter. O liebe Mutter, was ist denn
Tod? Muß ich auch sterben? – Und mühsam glückt' es, den schwarzen
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Traum ihm wieder zu scheuchen. Nun ward sein Ahnen verwirklicht;
Doch ihn zog kein gnädiger Gott aus der Tiefe zurück ans
Wärmende Licht, mit den Kindern der Welt sich des Tages zu freuen.
Und mir umflort sich der Blick. Durch täuschende Schleier der Wehmut
Glaub' ich das Bild zu erkennen, das ewig nahe, des Lieblings
Dort in der Nische, den Leib von Todesschauern umfröstelt.
Bist du's wirklich und rufst mir zu: O rette mich, Vater!
Sieh, es verschlingt mich der Tod! – Da rührt ein zitternder Finger
Sanft an der Schulter mich an: Es ist Zeit, Herr! – Und mit den Schlüsseln
Klirrend winkt mir der Alte. Ich wende mich ab, und erschüttert
Wank' ich hinaus an den Tag, als hätte mich selber der Abgrund
Ausgespien und ich trät' ein Gespenst in das sonnige Dasein.

21. Geisterbeschwörung

Jeder, und sei er auch noch so jung, hier lernt er Erinnern;
Lernt' er es sonst schon, – hier wird er ein Meister der Kunst.
Doch hier ist's kein traulich Geschäft. Von herzlicher Treue,
Inniger Sehnsucht weiß hier die Erinnerung nichts.
Was verschwunden, gehörte der Welt. Es rauscht wie ein Sturmwind,
Wenn sich ein Folioblatt dieser Annalen bewegt.
Nur wer lesen gelernt auch zwischen den Zeilen, erfährt aus
Diesem Gedenkbuch auch heimliches Herzensgeschick.
Dichteraugen erscheint in dem Armband, das in der Villa
Unter dem Schutte sich fand, mehr als ein goldener Reif.
Ihnen ersteht aus der Asche der Arm und winkt und bewegt sich,
Schmiegt sich schüchtern und fest um des Erkorenen Hals.
Wesenloses gewinnt nun Gehalt, Geringes Bedeutung,
Und aus Moder und Staub lodert noch einmal der Geist.

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TextGrid Repository (2012). Heyse, Paul. Kunst und Künstler. Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-6633-B