[43] 137. An Rabener

Noch sterbend wollte sich ein Steuerrath bekehren,
Und ließ der Armen Zahl, die er gemacht, ernähren:
An Thoren, welche Swift im Leben oft betrübt,
Hat er im Tode noch ein Liebeswerk verübt,
Auch dein Gewissen kann, o Rabner, einst erwachen!
Reicht dein Vermögen zu, zwo Stiftungen zu machen?

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TextGrid Repository (2012). Kästner, Abraham Gotthelf. Gedichte. Sinngedichte. 137. An Rabener. 137. An Rabener. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-9568-D