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Mich tadelt der Fanatiker, in deinen Armen weich zu ruhn,
Und heischt, indem zum Streit er eilt, zu lärmen und ihm gleichzutun.
In tollen Sätzen eilt er fort und peitscht die Luft mit seinem Stahl
Und schwört: es gäb kein größer Heil, als auf dem Schlachtfeld bleich zu ruhn!
Laß laufen ihn, den Närrischen, und küsse mich noch hundertmal!
Ich denke doch beizeiten noch vor ihm den ersten Streich zu tun!

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TextGrid Repository (2012). Keller, Gottfried. Gedichte. Neuere Gedichte. Gaselen. 14. [Mich tadelt der Fanatiker, in deinen Armen weich zu ruhn]. 14. [Mich tadelt der Fanatiker, in deinen Armen weich zu ruhn]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-9C0D-1