375.

Werden Thiere zum erstenmale auf die Weide geführt, so streut man vor der Stallthür Sand oder Stroh, so daß die Thiere darauf treten müßen; die gemachte Spur in den Stall zurückgeworfen, bewirkt, daß sie ohne Hülfe Hof und Stall wiederfinden. Axt und Besen über Kreuz auf die Schwelle der Hofpforte gelegt, bewirken dasselbe und schützen noch dazu gegen Hexerei. Camern.

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TextGrid Repository (2012). Kuhn, Adalbert. Märchen und Sagen. Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche. C. Gebräuche und Aberglauben. 27. Haus und Hof. 375. [Werden Thiere zum erstenmale auf die Weide geführt, so streut man]. 375. [Werden Thiere zum erstenmale auf die Weide geführt, so streut man]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-BF6A-A