273.

Der Siebenstern sind die sieben Wochentage, die hat unser Herrgott so zusammengestellt, damit man immer ein Merkmal habe, an welchem Tage man ruhen müße. Von einem Schäfer aus Volkringhausen.

Jeder Mensch hat seinen Stern. Tungerloh.

Vgl. Norddeutsche Gebräuche, Nr. 422. Jeder Mensch hat am Himmel seinen Stern, seinen Lebensstern; Meier, Gebräuche, Nr. 379. – Sonst wird das Siebengestirn die Gluckhenne genannt; Meier, Nr. 261; Grimm, Mythologie, S. 690 fg.

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TextGrid Repository (2012). Kuhn, Adalbert. Märchen und Sagen. Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen. Zweiter Theil. Gebräuche und Aberglauben. Gestirne, Wolken, Wetter, Wind, Feuer. 273. [Der Siebenstern sind die sieben Wochentage, die hat unser Herrgott]. 273. [Der Siebenstern sind die sieben Wochentage, die hat unser Herrgott]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-C34A-7