[140] 148b.

Ein Mann zu Iserlohn baute ein Haus; er sah, wie die heranziehende Pest sich in das Astloch eines Pfostens setzte und keilte rasch das Loch zu. Aber nach Jahren plagt auch ihn die Neugier, zu wißen, ob das blaue Flämmchen noch drin sei. Er öffnet und – stirbt mit Weib und Kindern.


Vgl. Bechstein, Sagenbuch, Nr. 573.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Kuhn, Adalbert. Märchen und Sagen. Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen. Erster Theil. Sagen. Die Pest als blaues Flämmchen. 148b. [Ein Mann zu Iserlohn baute ein Haus]. 148b. [Ein Mann zu Iserlohn baute ein Haus]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-D1FA-C