[44] 57.
Mügliche Unmüglichkeit

Als Adam wolte Gott und seinem Wesen gleichen,
Ward er ein sterblich Mensch und must auß Eden weichen.
Seither wir haben diß, was Gott kan, künnen wollen
Und unvermüglich Ding doch müglich machen sollen:
Seither ist unser Frey in Dienstbarkeit verkehret,
Die Haut ist abgestreifft, das Marck ist außgezehret.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Logau, Friedrich von. Gedichte. Sinngedichte. Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend. Desz ersten Tausend andres Hundert. 57. Mügliche Unmüglichkeit. 57. Mügliche Unmüglichkeit. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-FC20-B