87.
Jugend

Junge! Junge! Junge! Junge! schreyet aller Weiber-Schaar.
Wann doch einer einmal käme, welchem weder Zeit noch Jahr
An dem jung seyn etwas thäte! thäten es die Jahre nicht,
Würd er doch durch stetes brauchen mehr als Jahre hingericht.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Logau, Friedrich von. Gedichte. Sinngedichte. An den Leser [1]. Desz dritten Tausend neundes Hundert. 87. Jugend. 87. Jugend. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-169C-5