An J.G. Fischer

Mit Übersendung einer alabasternen Blumenvase, als er zum Ehrenmitglied und Meister des freien deutschen Hochstifts in Frankfurt a.M. ernannt wurde


Künftig, sooft man dem »Meister« den wohlerworbenen Lorbeer
Neu um die Schläfe, den zwiefältig gewundenen legt,
Oder im Lenz auch, wenn er die frühesten Rosen zum Opfer
Seinen Chariten weiht, denk er des Freundes dabei.

Notes
Entstanden 1864, Erstdruck 1867.
License
Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).
Link to license

Citation Suggestion for this Edition
TextGrid Repository (2012). Mörike, Eduard. An J.G. Fischer. Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-4129-9