II.

Nach anderen Erzählungen hat die Jungfrau einen Schneider, der vom Harze herunterkam, in die alte Burg geführet und hat nackt am lerbacher Wasser gestanden und sich da gewaschen. Links am Eingange an der Kette hat ein Hund gelegen. Im Schlosse hat ein Kessel voll Gold, ein Rosenbusch und ein Lilienbusch gestanden. Die Lilie hat der Schneider erhalten, sie ist aber schieres Gold gewesen und so ist er sehr reich geworden.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Pröhle, Heinrich. Sagen. Harzsagen. Sagen der osteröder Gegend. 193. Der Leineweber (Schneider). (I-III.). 2. [Nach anderen Erzählungen hat die Jungfrau einen Schneider,]. 2. [Nach anderen Erzählungen hat die Jungfrau einen Schneider,]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-867C-7