2.

Im Bürgerspitale zu Velburg trieb sich ein grosser grauer Geist herum, bey Tag wie bey Nacht, aber nur den Kindern sichtbar, den Alten hörbar durch die Tritte: denn er trat auf wie ein erzürnter Mann. Oft verstellte er den Kindern den Weg: diese fingen zu schreyen an, der Alte fluchte und der Geist verschwand.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Schönwerth, Franz. Sagen. Aus der Oberpfalz. Dritter Theil. Dreyzehntes Buch. Hölle. Zweyter Abschnitt. 1. Teufelsgeister. 20. Sonstige Geistergeschichten. 2. [Im Bürgerspitale zu Velburg trieb sich ein grosser grauer Geist]. 2. [Im Bürgerspitale zu Velburg trieb sich ein grosser grauer Geist]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-E209-3