2.

Die Seejungfrau war erst eine wunderschöne Prinzessin, dabey aber sehr böse und unruhig, weßbalb sie der eigene Vater verfluchte und auf das Meer gehen hieß, wo sie thun könne, was sie wolle. So ward sie[192] halb Weib, halb Fisch, und lebt im Meere, wo sie durch einen ganz eigenen Gesang anzeigt, daß in 24 Stunden Sturm eintreten werde. Pressat.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Schönwerth, Franz. Sagen. Aus der Oberpfalz. Zweyter Theil. Zehntes Buch. Wasser. 2. Wassergeister. 8. Meerfrauen. 2. [Die Seejungfrau war erst eine wunderschöne Prinzessin, dabey aber]. 2. [Die Seejungfrau war erst eine wunderschöne Prinzessin, dabey aber]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-E4D9-0