f.

In der Franzosenzeit, als in Friesoythe französisches Militär lag, wurde in Doktors Hause, jetzt Frau von der Horst bei der Kirche, ein Ball abgehalten, zu dem auch die Franzosen sich einfanden. Einer der letzteren wollte mit der hübschen Tochter des Bürgermeisters tanzen. Diese weigerte sich, un des kam zu einem Wortgefecht zwischen den Fremdlingen und den Bürgern. Ein riesenstarker Friesoyther ergriff zuletzt das Püsterrohr vom Kamin und schlug auf die Franzosen ein und mit solchem Erfolge, daß diese nicht nur das Festhaus, sondern am folgenden Morgen auch die Stadt verließen.

Auf dem Wege nach Ikenbrück spukt es: 181 f. Der Pestschinken zu Friesoythe: 428c. Oberst spukt als schwarzer Hund: 179t.

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TextGrid Repository (2012). Strackerjan, Ludwig. Sagen. Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg. Zweiter Band. Drittes Buch. Erster Abschnitt. H. Ämter Cloppenburg und Friesoythe, ohne Saterland. 548. Friesoythe. f. [In der Franzosenzeit, als in Friesoythe französisches Militär lag]. f. [In der Franzosenzeit, als in Friesoythe französisches Militär lag]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-29C8-5