a.

In der Neuenhuntorfer Kirche ist nächst der Kanzel ein Fenster, dessen eine eiserne Gitterstange zerbrochen ist. Zur katholischen Zeit soll ein Priester die Kinder in lateinischer Sprache im Namen des Teufels getauft haben. Da aber einst ein Sprachkundiger als Gevatter zugegen gewesen, hat dieser es mit großem Entsetzen den übrigen erklärt. Darauf haben alle die Kirche verlassen und den Priester darin verschlossen, der aber hat die erwähnte Stange zerbrochen und ist so entschlüpft. (Var. Oldenb. Bibl. s. Neuenhuntorf.)

Die Hand eines Vatermörders in der Kirche: 35c. Die Hand eines Meineidigen in einem Hause zu Buttel: 35b. Ein vergrabener Schatz bei Neuenhuntorf: 197 f.

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TextGrid Repository (2012). Strackerjan, Ludwig. Sagen. Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg. Zweiter Band. Drittes Buch. Zweiter Abschnitt. K. Zwischen Weser und Hunte - Stedingerland (555-558). 560. Neuenhuntorf. a. [In der Neuenhuntorfer Kirche ist nächst der Kanzel ein Fenster,]. a. [In der Neuenhuntorfer Kirche ist nächst der Kanzel ein Fenster,]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-3482-C