a.

De Bohne un de Mus gungen mal mitnanner spazeern. Unnerwägs kemen se vorn Graben, un wil de Graben wat breet weer, kunn de Bohne nich raewer. »Töw«, sä de Mus, »ick hal di'n Stegg«, steeg in' Graben, beet'n Reithalm af un smeet'n aevern Graben. De Bohne keem glückelk henaever. »Nu kumm du ok«, sä se to de Mus. De Mus gunk nup, un as se in de Midde keem, fullt se innen Graben. Do funk de Bohne so an to lachen, dat se sick'n Achtersten utlachte. Tom Glück weer just'n Snider dichte bi, de settde är'n swarten Flicken up. Van de Tied an hebbt de Bohnen all'n swarten Achtersten.

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TextGrid Repository (2012). Strackerjan, Ludwig. Sagen. Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg. Zweiter Band. Zweites Buch. Vierter Abschnitt. B. Das Pflanzenreich. 356. Bohnen. a. [De Bohne un de Mus gungen mal mitnanner spazeern. Unnerwägs kemen]. a. [De Bohne un de Mus gungen mal mitnanner spazeern. Unnerwägs kemen]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-373B-5