211. Verleugnen macht vergnügt

Wer seine Lust und eignen Willen
In allem trachtet zu erfüllen,
Der lebet immer unvergnügt.
Wer sich nur aufs Verleugnen leget,
In Lieb' und Leid bleibt unbeweget,
Der hat die Welt und sich besiegt.

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TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. Gedichte. Geistliches Blumengärtlein. Erstes Büchlein. 211. Verleugnen macht vergnügt. 211. Verleugnen macht vergnügt. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-40C6-4