209. Wie man könne reich werden

Wer gerne reich und selig wär',
Halt' seinen Geist stets arm und leer
Von Lust und Liebe aller Dingen.
Sink in dein tiefes Nichts hinein,
Dein Heil und Gut sei Gott allein,
Dies wird den Himmel in dich bringen!

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Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. Gedichte. Geistliches Blumengärtlein. Erstes Büchlein. 209. Wie man könne reich werden. 209. Wie man könne reich werden. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-4437-6