170. Ein Kind und ein Mann

Wer tief sein Nichts erkennet
Und Gott sein Alles nennet,
Wer auf sich selbst nicht schauet
Und bloß in Gott vertrauet,
In Demut sich vernichtet,
In Gott steht aufgerichtet;
Wer so recht werden kann,
Der ist ein Kind und Mann.

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Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. Gedichte. Geistliches Blumengärtlein. Erstes Büchlein. 170. Ein Kind und ein Mann. 170. Ein Kind und ein Mann. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-4A00-A