46. Gott und sein Wille bringt Stille

Wer nichts begehrt als Gott und seinen liebsten Willen,
Der kann am besten sich in allen Ständen stillen.
Es komme, was da will, er hat, was er begehrt;
Wer noch 'was mehr verlangt, nur seine Qual vermehrt.

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Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. Gedichte. Geistliches Blumengärtlein. Erstes Büchlein. 46. Gott und sein Wille bringt Stille. 46. Gott und sein Wille bringt Stille. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-4D4C-C