[119] 386. Eigenwille stört die Stille

Der heimelichste Eigenwille
Befleckt dein Werk und stört die Stille,
Da wird es in der Seele Nacht;
Wie du kannst deine Hand bewegen,
So muß sich auch dein Wille legen
Ohn' eigne Wahl in Gottes Macht.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. Gedichte. Geistliches Blumengärtlein. Erstes Büchlein. 386. Eigenwille stört die Stille. 386. Eigenwille stört die Stille. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-4D7A-2