[306] Arria

Als Arria das schwert von ihrem herzblut rot
süßtraurig ihrem man darreichet:
»ab diser wund«, sprach sie, »mein antlitz nicht verbleichet,
sondern die eurig, herr, ist mein schmerz, leid und tod.«

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TextGrid Repository (2012). Weckherlin, Georg Rodolf. Gedichte. Gedichte. Arria. Arria. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-93D6-C