4.

Ich träumte von einer Taube
Und einem Falken scheu;
Die saßen in einer Laube
Und schwuren sich ewigliche Treu.
Es klang das Morgengeläute,
Vorüber war die Nacht.
Ich wußt nicht, was es bedeute –
Da hab ich an dich und mich gedacht.

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Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Weerth, Georg. Gedichte. Ausgewählte Gedichte. Die Liebe. 4. [Ich träumte von einer Taube]. 4. [Ich träumte von einer Taube]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-96D4-B