[435] 52. Auf das gemeine Gerüchte

Ein schlauer Mann erwirbt durch List,
Weil er noch lebt, ein gut Gerücht';
Ein tugendhaffter Mann erhält es aber nicht,
Biss dass der Neid verschwindt, und er gestorben ist.
Dort kommt es unverdient; hier folgt es ungesucht:
Und ist falsch, oder ohne Frucht,

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TextGrid Repository (2012). Wernicke, Christian. Gedichte. Überschrifften in zehn Büchern. Der Uberschriffte achtes Buch. 52. Auf das gemeine Gerüchte. 52. Auf das gemeine Gerüchte. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-9D18-6