18. Gedancken bey dem H. Abendmahl

Einfältig wie ein Kind, entschlossen als ein Mann,
Und von dem Glauben voll, der Berg' umsetzen kan;
Bluttrünstig von der Sünd', und durch die Gnad' erfreut,
Empfang' ich jetzt das Pfand von meiner Seeligkeit:
O Seelig! wer so speisst, dass er, vom Tod' erwecket,
Was unbegreifflich fühlt, und das Geheimnis schmecket.
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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Wernicke, Christian. Gedichte. Überschrifften in zehn Büchern. Der Uberschriffte vierdtes Buch. 18. Gedancken bey dem H. Abendmahl. 18. Gedancken bey dem H. Abendmahl. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-A0CF-4