2341. Von der ursach, warum man nicht sehen darf, occasione der bey dem heiligen Abendmahl d. 8. Sept. 1748. gemachten Vergleichung der Gemeine mit unserer Mariane

Mel. Wenn ich ihn essen kan.


1.

Ach Seit! ach Seitelein! du allerliebste Höhle! mein armes herzelein, die hütte und die seele, die hat ihr Mann und Haupt abwesend so touchirt, wär ihnens sehn erlaubt, gleich wärn sie weg-charmirt.

2.

Ein last-geschöpfgen, das sich oft muß drehn und wenden, das muß man in etwas zu seiner arbeit blenden. Hätt ein ins Seitelein verliebter passagier ein offnes äugelein, Gott weiß, wohin der führ!

J. & L.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Zinzendorf, Nikolaus Ludwig von. Gedichte. Zugaben 1-4 zum Herrnhuter Gesangbuch 1743. 4. Zugabe. 2341. Von der ursach, warum man nicht sehen darf. 2341. Von der ursach, warum man nicht sehen darf. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-B785-4