493. Das Ochsenhorn in Woldegk.

Hinter dem Altar der Woldegker Kirche hängt ein sonderbar geformtes Ochsenhorn von ungewöhnlicher Größe. Es soll einmal bei einer Seuche alles Vieh in Woldegk gestorben und nur ein Ochse übrig geblieben sein, dessen Horn in der Kirche aufgehängt wurde. So lange man es bewahrt, soll in Woldegk keine Seuche mehr hausen.


Fräulein W. Zimmermann in Neu-Strelitz; vgl. Niederh. 2, 10 f.

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Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Bartsch, Karl. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg. Erster Band: Sagen und Märchen. Sagen. 493. Das Ochsenhorn in Woldegk. 493. Das Ochsenhorn in Woldegk. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-D680-3