c.

Man schneide in der Nacht auf Petri und Pauli Haselstöcke, von unten nach oben schneidend, betupfe diese mit dem Blute und binde einen Lappen von einem Mannshemde darum, so steht das Blut. Die Stöcke aber müssen von dem Verbinder so lange am Leibe getragen werden, bis die Wunde ganz geheilt, sonst bricht sie wieder auf.


Durch Pastor Dolberg. a), b) nach Mittheilung des Capitän A.M. in Ribnitz, c) von Holzwärter W. in Lüssow. Vgl. Nr. 1460.

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Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Bartsch, Karl. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg. Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube. Gebräuche und Aberglaube. Besprechungen. 1736. Blutstillen. c. [Man schneide in der Nacht auf Petri und Pauli]. c. [Man schneide in der Nacht auf Petri und Pauli]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-DD48-D