d.

Zur Stillung des Nasenblutens schreibt man dem Leidenden mit einem von der Sense durchschnittenen Stoppelende eines Weizen-, Roggen-, Hafer- oder Gerstehalmes die Worte »uhi upuli« auf die Stirn.


FS. 517.

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Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Bartsch, Karl. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg. Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube. Gebräuche und Aberglaube. Besprechungen. 1741. [Mittel, um das aus Wunden strömende Blut zu stillen]. d. [Zur Stillung des Nasenblutens schreibt man]. d. [Zur Stillung des Nasenblutens schreibt man]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-E1F2-0