c.

Es ist ein gutes Mittel, wenn man vom Scheidezaun, der zwischen dem eigenen und des Nachbars Gehöft steht und oben meistens mit Dorngestrüpp belegt ist, drei Dornen abbricht, von diesen die Spitzen abbeißt, und die abgebissenen Dornspitzen während des Säens im Munde hält, natürlich ohne zu sprechen, und sie dann, wenn man mit dem Säen fertig ist, auf den Acker wirft.


Aus Bresegardt. Derselbe.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Bartsch, Karl. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg. Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube. Gebräuche und Aberglaube. Feld und Garten. 751e.. c. [Es ist ein gutes Mittel, wenn man vom Scheidezaun]. c. [Es ist ein gutes Mittel, wenn man vom Scheidezaun]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-E6A7-C