c.

Man koche in seinem Urin ein frisch gelegtes Ei solange, bis die Hälfte desselben verkocht ist, und schütte den Urin alsdann in ein fließendes Wasser. Bohre das Ei darauf ein wenig an, trage es stillschweigend in einen Wald und lege es dort in einen Ameisenhaufen. Wenn die Ameisen das Ei verzehrt haben, wird man wieder fruchtbar sein.

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Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Bartsch, Karl. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg. Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube. Gebräuche und Aberglaube. Zauber und Segen, Besprechungen. 1663. Gegen Unfruchtbarkeit. c. [Man koche in seinem Urin ein frisch gelegtes Ei]. c. [Man koche in seinem Urin ein frisch gelegtes Ei]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-E785-0