773.

Beim Erbsensäen nimmt man ein Taschenmesser und steckt es mit dem Griff in die Erde, daß die Schneide gegen den Wind gekehrt ist. Dann lassen die Erbsen sich gut brechen und kochen.


Von einem Seminaristen in Neukloster.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Bartsch, Karl. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg. Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube. Gebräuche und Aberglaube. Feld und Garten. 773. [Beim Erbsensäen nimmt man ein Taschenmesser]. 773. [Beim Erbsensäen nimmt man ein Taschenmesser]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-F369-2