2.

Im Bussen ist ein Schatz verborgen. Zu ihm führen drei eiserne Thüren durch den alten Schloßthurm, das noch ein römischer Thurm sein soll. Da sizt ein altes Weib darin, die schnappt mit einer Scheere immer nach einem Faden, an welchem ein Mühlstein hängt. Hinter ihr aber ist die Goldtruhe, auf welcher ein schwarzer, feuerspeiender Pudel und eine goldene Schlange, die ein Krönlein aufhat, schlafend liegen. Wer keck hinzutritt und sich vor alledem nicht fürchtet, der kann den Schatz heben.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Birlinger, Anton. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen, Volksaberglauben. 1.. 117. Der Schatz im Bussen. 2. [Im Bussen ist ein Schatz verborgen. Zu ihm führen]. 2. [Im Bussen ist ein Schatz verborgen. Zu ihm führen]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-FBD4-1