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Zweyhundert neun und neunzigstes Sonett: [Vielleicht war vormahls süß der Liebe Leben, –]
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Einhundert und acht und vierzigstes Sonett: [Amor, der heißen Drang in's Herz mir sandte]
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Einhundert sechs und dreyßigstes Sonett: [Ihr Antlitz oft mit menschlich-holden Zügen]
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Zweyhundert zwey und sechszigstes Sonett: [Als Liebeswürmer mir noch zehrend lagen]
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Neun und sechszigstes Sonett: [Die schöne Donna, der mit treuem Minnen]
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Dreyhundertstes Sonett: [Auf falschen Weg trieb Lieb' und Schmerzens Walten]
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Siebenzigstes Sonett: [Klagt Frau'n und Amor klag' in euren Chören]
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Einhundert ein und achtzigstes Sonett: [Steht Jen' in hold- und schöner Frauen Runde]
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Drey und vierzigstes Sonett: [Langsam und träge kommt mein Glück zur Stelle]
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Dreyhundert und zehntes Sonett: [Tod hat verlöscht die Sonne, die mich blendet;]
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Fünf und fünfzigstes Sonett: [Amor mit seiner Worte Schmeichelklingen]
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Ein und zwanzigstes Sonett: [Nicht sieht sich fröhlicher, als ich, am Lande]
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Achtes Sonett: [Wann der Planet, welcher die Stunden scheidet]
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Neunzehntes Sonett: [Hätte der edle Baum, welcher beschwichtet]
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Funfzehntes Sonett: [Hab' ich nach jener Seite mich gewendet]
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6. [Du edler Geist, der du den Leib regierest]
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3. [Ob grün, roth, pfirschblüthfarben her sie schreite]
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Zweyhundert neun und vierzigstes Sonett: [Seh' ich mit goldnem Haar Auroren schweben]
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Zweyhundert ein und dreyßigstes Sonett: [Was thust, was denkst du, daß du nur nach Tagen]
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Einhundert zwey und vierzigstes Sonett: [Kühn zieh' ich durch der Büsch' unwirthbar Grauen]
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