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Einhundert drey und achtzigstes Sonett: [Von wannen nahm Amor das Gold, zu weben]
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10. [Weil jenes heiße Regen]
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Zweyhundert neun und dreyßigstes Sonett: [Wie oft in süßer Einsamkeit mit Stöhnen]
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Zweyhundert und dreyzehntes Sonett: [Ich wein' und sing', von Zweifeln bang umrungen]
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Einhundert und vierzigstes Sonett: [In strengem Stern war (wenn, wie Mancher denket]
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Einhundert drey und sechszigstes Sonett: [Die Himmelsluft, die sich im Lorbeer wieget]
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Fünf und sechszigstes Sonett: [Gleichwie ein guter Schütz, so bald er schießet]
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Zweyhundert acht und fünfzigstes Sonett: [Wie neid' ich, geiz'ges Land, dich, das umfließe]
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Einhundert und dreyzehntes Sonett: [O Seel', in Tugend prangend und entzündet]
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Zwanzigstes Sonett: [Es klagt' Amor und ich mit ihm der Schickung]
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Einhundert und zwanzigstes Sonett: [Himmel, Gestirn' und Elemente gaben]
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Einhundert zwey und dreyßigstes Sonett: [Blieb ich einst standhaft in der Höhle stehen]
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Zweyhundert sechs und achtzigstes Sonett: [Zum harten Stein, mein Schmerzenslied, entfliehe]
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Zweyhundert zwey und fünfzigstes Sonett: [Sie lebte schön mir drin, da zu entscheiden]
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Zweyhundert ein und vierzigstes Sonett: [Das schönste Antlitz, so je ward gefunden]
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Zweyhundert sechs und dreyßigstes Sonett: [In ihres Blüthenalters schönstem Weben]
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Zweyhundert vier und vierzigstes Sonett: [Könnt' mahlen ich der Seufzer lindes Weben]
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Zweyhundert und zwölftes Sonett: [O jammervolles, schreckliches Gesichte!]
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Einhundert und achtzehntes Sonett: [Demüthig Wild, mit Tiger-, Bärensinne]
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16. [Zwar, mein Italien, bleiben, was wir sagen]
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