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5. [Steht man zu einem Grabe, so soll man das Kreuzeszeichen über dasselbe]
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3. [Wenn das Feuer im Ofen braust, surrt, pfurrt, pfuchzt, schnalzt]
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2. [Unter die Stallthüre legt man einen geweihten Benediktus- oder]
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2. Gähnen
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18. [Ein Bauer um Neukirchen hatte eine Drud zur jungen Frau; er merkte]
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4. [Die Hexen kennen sich untereinander, sie sind ja Gläubige Eines]
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4. [Von Strahlfeld ging Einer heim und mußte den Freidhof vorbey. Da]
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1. [Man gräbt das kranke Glied in die Erde, läßt es eine halbe Stunde]
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3. [Dem Vieh wird vor Avemarialäuten Geweihtes eingegeben, wie geweihtes]
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5. [Ein Fischer diente dem Grafen und war wohl gelitten, denn er brachte]
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5. Der alte Herrgott
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3. [Auch zu Neuenhammer war noch vor etwa fünfzig Jahren ein Paar dieser]
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3. [Im Fahrenberge ist eine hohe Birke; da brummelte der Viehhirt hinein]
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4. [Um Amberg hat sich noch ein besonderer Gebrauch erhalten. Ehe die]
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3. [Hart an Berneck bey Gefrees liegen drey Burgen auf drey Bergspitzen]
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3. [Wo der Tisch nicht feststeht, sondern wackelt, sind die Weiber]
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8. [Alte Weiber werden zu Hexen. Neukirchen]
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18. Hautausschlag
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7. [Auf dem Brette liegt der Tode mit dem Gesichte nicht gegen Aufgang]
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1. Einleitung
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11. König Salomon im Steinwalde
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4. [Ehe man Brod anschneidet, soll man drey Kreuze darüber machen]
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38. Hirschau
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1. [Der Glaube, daß Menschen zu Wölfen oder Füchsen werden können]
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3. [Bedanken sich beede Brautpersonen und alle Hochzeistgäst gegen]
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11. [Jetzt noch kommen die Geister der alten Vehmritter im Schloßhofe]
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5. [Auch die Jahrmärkte bieten Gelegenheit zu solchen Verhältnissen]
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1. [In der Steinlohe, eine Stunde von Tiefenbach, war ein Bauernhaus]
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2. [Im Südosten, am Böhmerwalde, heissen sie Razen, Razeln, Schrazen]
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2. [Die Holzgerste, fingerlang, ein röthliches Gerstenkörnlein auf]
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4. [Ueberhaupt finden sich Katzen gerne mit Hexen zusammen; sie sind]
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1. [Im Krapfelberg bey Tiefenbach, hört man gar oft den Hemann rufen]
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7. [Sowie das Mädchen das Drangeld angenommen hat, sagt die Mutter]
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1. [Ein Hirt in Schwabach hatte ein Buch, womit er den bösen Feind]
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15. [Nach dem Bett kommt der Rocken herunter, den die Braut noch desselben]
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20. [Das Werfen des Hutes in die Versammlung, ist altes Symbol der Einsprache]
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25. Heidnische Seite des Teufels
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1. [Abgeschnittene Haare soll man sogleich verbrennen, im Ofen, nicht]
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1. [Der Teufel bringt es als Wechselgeld den Menschen in Rabengestalt]
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1. [Ist der Kranke im Sterben begriffen, so sammelt sich Alles aus]
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4. [In Treffelstein ist es der Böse, welcher der Mutter das Kind nimmt]
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9. [Ein Herr des Schlosses Schönberg bey Kürn starb und mußte als Geist]
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5. [Wenn nun die Drud das Kind nehmen will, so verfällt die Mutter]
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6. [Die Aufnahme der Spinnerin und ihres Geliebten in Mond und Sonne]
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36. [wenn die Bäuerin, während sie die Saat auswirft, eine Furche übersah]
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21. [Es waren einmal zwey Schwestern, und die eine davon hatte ihre]
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2. [Die rechte Hand heißt die schayñ = schöne, die lay = liebe, gulda]
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12. [St. Petrus hat gar oft Pech; von einem solchen trägt er auch den]
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3. [Bey Neukirchen trug die Braut sonst einen hohen Kranz von Flitter]
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7. [Merkwürdig ist, daß hinter ihm die wilde Jagd einhergeht. Bleystein]
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