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21. [Ich sinn' und fühl' im Sinnen mich durchdringen]
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Zweyhundert fünf und achtzigstes Sonett: [Der Blick, fromm, süß und theuer, schien zu sagen:]
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Zweyhundert sechs und vierzigstes Sonett: [Mit Seufzern füll' ich all der Lüfte Seiten]
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Zweyhundert acht und neunzigstes Sonett: [Denk' ich an ihn, den jetzt der Himmel ehret]
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Einhundert und neunzigstes Sonett: [O Luft, die, blonden Locken angeschmieget]
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Vier und dreyßigstes Sonett: [Neun Tage schon vom hohen Söller siehet]
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Zweyhundert zwey und dreyßigstes Sonett: [Harte Gedanken, laßt in Ruh' mich fahren!]
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Einhundert sechs und neunzigstes Sonett: [Wie wohl ist mir geschehen, als dem Einen]
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Sechs und neunzigstes Sonett: [Schon wälzt' hinab der Himmel siebzehn Jahre]
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Einhundert neun und vierzigstes Sonett: [Wenn mich ihr süßer Blick zum Tod' entzückte]
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Einhundert vier und zwanzigstes Sonett: [Wo laß mein Auge ruht, wohin ich's wende]
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Zweyhundert drey und vierzigstes Sonett: [Nimmer hat Mutter theuren Sohn beglücket]
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Sieben und vierzigstes Sonett: [Vater der Höhn, nach manch verlornem Tage]
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Einhundert und sechszigstes Sonett: [Die holde Luft, die rings erhellt die Höhen]
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Drey und siebenzigstes Sonett: [Konnt' ich so gut in Lieder übertragen]
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Dreyhundert und viertes Sonett: [Den Bothen meyn' ich stündlich zu erkunden]
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Vier und fünfzigstes Sonett: [Die schönen Augen, die mich also trafen]
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4. [Es hält sich ach! mein jammervolles Leben]
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Einhundert und sechszehntes Sonett: [Was machst, was denkst du, Geist. Wird's Friede geben]
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Einhundert und dreyßigstes Sonett: [Jetzund, da Himmel, Erd' und Wind rings schweiget]
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