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Schönwerth, Franz
9. [Wer für das erste Kind zugesagt hat, ist an und für sich Gevatter]
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Digitale Bibliothek
Schönwerth, Franz
Sagen
Aus der Oberpfalz
Erster Theil
Drittes Buch
Die Mutter und ihr Kind
3. Taufe
1. Gevatterbitten
9. [Wer für das erste Kind zugesagt hat, ist an und für sich Gevatter]
9. [Wer für das erste Kind zugesagt hat, ist an und für sich Gevatter]
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Schönwerth, Franz
3. [Wenn Einem etwas Spitziges aus der Hand fällt und im Boden stecken]
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Digitale Bibliothek
Schönwerth, Franz
Sagen
Aus der Oberpfalz
Dritter Theil
Dreyzehntes Buch
Hölle
Dritter Abschnitt
2. Aberglaube
48. Messer
3. [Wenn Einem etwas Spitziges aus der Hand fällt und im Boden stecken]
3. [Wenn Einem etwas Spitziges aus der Hand fällt und im Boden stecken]
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Schönwerth, Franz
7. [Eine Schwangere soll auch nicht Gevatter stehen. Denn hält sie]
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Digitale Bibliothek
Schönwerth, Franz
Sagen
Aus der Oberpfalz
Erster Theil
Drittes Buch
Die Mutter und ihr Kind
1. Mutterhoffen
7. [Eine Schwangere soll auch nicht Gevatter stehen. Denn hält sie]
7. [Eine Schwangere soll auch nicht Gevatter stehen. Denn hält sie]
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Schönwerth, Franz
5. [Wird ein Toder vorbeygetragen, stellt man sich ungesehen hinter]
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Digitale Bibliothek
Schönwerth, Franz
Sagen
Aus der Oberpfalz
Dritter Theil
Dreyzehntes Buch
Hölle
Dritter Abschnitt
2. Aberglaube
22. Warzen
5. [Wird ein Toder vorbeygetragen, stellt man sich ungesehen hinter]
5. [Wird ein Toder vorbeygetragen, stellt man sich ungesehen hinter]
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Schönwerth, Franz
4. [Das Wort »Teufel« dient häufig dazu, um das Nichts zu bezeichnen]
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Digitale Bibliothek
Schönwerth, Franz
Sagen
Aus der Oberpfalz
Dritter Theil
Dreyzehntes Buch
Hölle
Erster Abschnitt
2. Teufel
7. Sein Wesen
4. [Das Wort »Teufel« dient häufig dazu, um das Nichts zu bezeichnen]
4. [Das Wort »Teufel« dient häufig dazu, um das Nichts zu bezeichnen]
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Schönwerth, Franz
2. [Ein Weib war in Kindsnöthen und das Bett gegen das Fenster gerichtet]
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Digitale Bibliothek
Schönwerth, Franz
Sagen
Aus der Oberpfalz
Erster Theil
Viertes Buch
Der Tod
9. Erzählungen
2. [Ein Weib war in Kindsnöthen und das Bett gegen das Fenster gerichtet]
2. [Ein Weib war in Kindsnöthen und das Bett gegen das Fenster gerichtet]
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Schönwerth, Franz
16. [In dem Orte Hetzendorf war auch Eine, die von der Drud zu leiden]
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Digitale Bibliothek
Schönwerth, Franz
Sagen
Aus der Oberpfalz
Erster Theil
Drittes Buch
Die Mutter und ihr Kind
11. Die Drud
4. Sagen
16. [In dem Orte Hetzendorf war auch Eine, die von der Drud zu leiden]
16. [In dem Orte Hetzendorf war auch Eine, die von der Drud zu leiden]
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Schönwerth, Franz
3. [Die Sorge der Bäuerin ist auf viele und gute Milch gerichtet, auf]
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Digitale Bibliothek
Schönwerth, Franz
Sagen
Aus der Oberpfalz
Erster Theil
Fünftes Buch
Die Thiere des Hauses
3. Das Rind
3. [Die Sorge der Bäuerin ist auf viele und gute Milch gerichtet, auf]
3. [Die Sorge der Bäuerin ist auf viele und gute Milch gerichtet, auf]
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Schönwerth, Franz
5. [In Geigant lag eine Bäuerin am neunten Tage allein mit dem Kinde]
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Digitale Bibliothek
Schönwerth, Franz
Sagen
Aus der Oberpfalz
Erster Theil
Drittes Buch
Die Mutter und ihr Kind
8. Auswechseln und Wechselbalg
19.
5. [In Geigant lag eine Bäuerin am neunten Tage allein mit dem Kinde]
5. [In Geigant lag eine Bäuerin am neunten Tage allein mit dem Kinde]
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Schönwerth, Franz
1. [Will man die Wunde nicht mit »vobargna Bech« oder verborgenem Pech]
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Digitale Bibliothek
Schönwerth, Franz
Sagen
Aus der Oberpfalz
Dritter Theil
Dreyzehntes Buch
Hölle
Dritter Abschnitt
2. Aberglaube
20. Blut stillen
1. [Will man die Wunde nicht mit »vobargna Bech« oder verborgenem Pech]
1. [Will man die Wunde nicht mit »vobargna Bech« oder verborgenem Pech]
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Schönwerth, Franz
6. [Die Kästen und Truhen sind schön bemalt, meistens blau mit rothen]
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Digitale Bibliothek
Schönwerth, Franz
Sagen
Aus der Oberpfalz
Erster Theil
Zweites Buch
Die Braut
8. Der Kammerwagen
6. [Die Kästen und Truhen sind schön bemalt, meistens blau mit rothen]
6. [Die Kästen und Truhen sind schön bemalt, meistens blau mit rothen]
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Schönwerth, Franz
7. [Um Bärnau müssen die Weiber Kniadla, Knödeln, kochen, ehe die Sonne]
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Digitale Bibliothek
Schönwerth, Franz
Sagen
Aus der Oberpfalz
Erster Theil
Sechstes Buch
Die Frucht des Feldes
1. Die Saat
7. [Um Bärnau müssen die Weiber Kniadla, Knödeln, kochen, ehe die Sonne]
7. [Um Bärnau müssen die Weiber Kniadla, Knödeln, kochen, ehe die Sonne]
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Schönwerth, Franz
11. [Doch können sich spotthafte Leute nicht versagen, den Verlassenen]
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Digitale Bibliothek
Schönwerth, Franz
Sagen
Aus der Oberpfalz
Erster Theil
Zweites Buch
Die Braut
4. Der Heiratstag
11. [Doch können sich spotthafte Leute nicht versagen, den Verlassenen]
11. [Doch können sich spotthafte Leute nicht versagen, den Verlassenen]
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Schönwerth, Franz
3. [Eine Hulzfral saß einst auf dem Stock und ließ Etwas zurück, als]
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Digitale Bibliothek
Schönwerth, Franz
Sagen
Aus der Oberpfalz
Zweyter Theil
Eilftes Buch
Erde
4. Wald
34. Sagen
3. [Eine Hulzfral saß einst auf dem Stock und ließ Etwas zurück, als]
3. [Eine Hulzfral saß einst auf dem Stock und ließ Etwas zurück, als]
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Schönwerth, Franz
1. [Zu Waldthurn ist es zwar gleichfalls die Pflicht der Brautführer]
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Digitale Bibliothek
Schönwerth, Franz
Sagen
Aus der Oberpfalz
Erster Theil
Zweites Buch
Die Braut
23. Kränzchen und Strumpfband
1. [Zu Waldthurn ist es zwar gleichfalls die Pflicht der Brautführer]
1. [Zu Waldthurn ist es zwar gleichfalls die Pflicht der Brautführer]
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Schönwerth, Franz
21. [Nicht zwergenhaft, sondern in menschlicher Gestalt und Grösse zeigte]
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Digitale Bibliothek
Schönwerth, Franz
Sagen
Aus der Oberpfalz
Zweyter Theil
Eilftes Buch
Erde
4. Wald
34. Sagen
21. [Nicht zwergenhaft, sondern in menschlicher Gestalt und Grösse zeigte]
21. [Nicht zwergenhaft, sondern in menschlicher Gestalt und Grösse zeigte]
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Schönwerth, Franz
7. [Der Fastnachtdienstag ist eine kritische Zeit für die Hennen. An]
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Digitale Bibliothek
Schönwerth, Franz
Sagen
Aus der Oberpfalz
Erster Theil
Fünftes Buch
Die Thiere des Hauses
7. Hühner
7. [Der Fastnachtdienstag ist eine kritische Zeit für die Hennen. An]
7. [Der Fastnachtdienstag ist eine kritische Zeit für die Hennen. An]
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Schönwerth, Franz
11. [Hilft dieses nicht, so wischt ihm die Mutter das Gesichtchen mit]
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Digitale Bibliothek
Schönwerth, Franz
Sagen
Aus der Oberpfalz
Erster Theil
Drittes Buch
Die Mutter und ihr Kind
7. Beschreyen des Kindes
11. [Hilft dieses nicht, so wischt ihm die Mutter das Gesichtchen mit]
11. [Hilft dieses nicht, so wischt ihm die Mutter das Gesichtchen mit]
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Schönwerth, Franz
21. [Der verwunschene Ritter aus der Burg bey Haugsdorf ist auch in]
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Digitale Bibliothek
Schönwerth, Franz
Sagen
Aus der Oberpfalz
Zweyter Theil
Neuntes Buch
Luft
2. Luftgeister
25. Sagen von der wilden Jagd
21. [Der verwunschene Ritter aus der Burg bey Haugsdorf ist auch in]
21. [Der verwunschene Ritter aus der Burg bey Haugsdorf ist auch in]
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Schönwerth, Franz
3. [Auf dem Bröll, einem Gesümpfe im Holze von Rigau auf Friedersreut]
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Digitale Bibliothek
Schönwerth, Franz
Sagen
Aus der Oberpfalz
Dritter Theil
Dreyzehntes Buch
Hölle
Zweyter Abschnitt
1. Teufelsgeister
4. Erzählungen hierüber
3. [Auf dem Bröll, einem Gesümpfe im Holze von Rigau auf Friedersreut]
3. [Auf dem Bröll, einem Gesümpfe im Holze von Rigau auf Friedersreut]
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Technische Metadaten
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Schönwerth, Franz
20. [Einer von Lengenfeld bey Parsberg vernimmt Nachts auf dem Heimwege]
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Digitale Bibliothek
Schönwerth, Franz
Sagen
Aus der Oberpfalz
Zweyter Theil
Neuntes Buch
Luft
2. Luftgeister
25. Sagen von der wilden Jagd
20. [Einer von Lengenfeld bey Parsberg vernimmt Nachts auf dem Heimwege]
20. [Einer von Lengenfeld bey Parsberg vernimmt Nachts auf dem Heimwege]
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Schönwerth, Franz
3. [Wenn Eines den Schüttler hat oder Fröra, so sticht es 75 Löcher]
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Digitale Bibliothek
Schönwerth, Franz
Sagen
Aus der Oberpfalz
Dritter Theil
Dreyzehntes Buch
Hölle
Dritter Abschnitt
2. Aberglaube
49. Eyer
3. [Wenn Eines den Schüttler hat oder Fröra, so sticht es 75 Löcher]
3. [Wenn Eines den Schüttler hat oder Fröra, so sticht es 75 Löcher]
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Schönwerth, Franz
2. [Im Pfarrdorfe Hausen bey Kastl ist ein Gütler-Anwesen, zum Spitzbartlweber]
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Digitale Bibliothek
Schönwerth, Franz
Sagen
Aus der Oberpfalz
Zweyter Theil
Eilftes Buch
Erde
4. Wald
31. Waldzwerge
2. [Im Pfarrdorfe Hausen bey Kastl ist ein Gütler-Anwesen, zum Spitzbartlweber]
2. [Im Pfarrdorfe Hausen bey Kastl ist ein Gütler-Anwesen, zum Spitzbartlweber]
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Schönwerth, Franz
6. [Morgen in der Früh ist wieder Alles höflichst eingeladen bey unserm]
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Digitale Bibliothek
Schönwerth, Franz
Sagen
Aus der Oberpfalz
Erster Theil
Zweites Buch
Die Braut
21. Das Abdanken
2. Spruch beym Schenken und Abdanken zu Ammerthal
6. [Morgen in der Früh ist wieder Alles höflichst eingeladen bey unserm]
6. [Morgen in der Früh ist wieder Alles höflichst eingeladen bey unserm]
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Schönwerth, Franz
14. [Auch die Taufnamen wechseln mit der Zeit, mit der Mode. - In den]
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Digitale Bibliothek
Schönwerth, Franz
Sagen
Aus der Oberpfalz
Erster Theil
Drittes Buch
Die Mutter und ihr Kind
3. Taufe
1. Gevatterbitten
14. [Auch die Taufnamen wechseln mit der Zeit, mit der Mode. - In den]
14. [Auch die Taufnamen wechseln mit der Zeit, mit der Mode. - In den]
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Schönwerth, Franz
9. [Ihre Tänze führen sie gerne auf Wiesen]
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Schönwerth, Franz
Sagen
Aus der Oberpfalz
Dritter Theil
Dreyzehntes Buch
Hölle
Zweyter Abschnitt
2. Teufelsmenschen
27. Hexen
9. [Ihre Tänze führen sie gerne auf Wiesen]
9. [Ihre Tänze führen sie gerne auf Wiesen]
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hdl:11858/00-1734-0000-0004-DAFF-7 (
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Schönwerth, Franz
5. [Die Gaisen muß man beehren, sonst geben sie nicht Milch; mit Gaisen]
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Digitale Bibliothek
Schönwerth, Franz
Sagen
Aus der Oberpfalz
Erster Theil
Fünftes Buch
Die Thiere des Hauses
5. Der Bock
5. [Die Gaisen muß man beehren, sonst geben sie nicht Milch; mit Gaisen]
5. [Die Gaisen muß man beehren, sonst geben sie nicht Milch; mit Gaisen]
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Schönwerth, Franz
2. [Einmal waren sie schon in aller Frühe auf dem Wege, da es noch]
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Schönwerth, Franz
Sagen
Aus der Oberpfalz
Dritter Theil
Vierzehntes Buch
Himmel
4. Unser lieber Herr und St. Petrus
2. [Einmal waren sie schon in aller Frühe auf dem Wege, da es noch]
2. [Einmal waren sie schon in aller Frühe auf dem Wege, da es noch]
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hdl:11858/00-1734-0000-0004-DB35-5 (
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Schönwerth, Franz
19. [An manchen Orten haben die Brautführer Birkengerten statt des Degens]
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Schönwerth, Franz
Sagen
Aus der Oberpfalz
Erster Theil
Zweites Buch
Die Braut
28. Rechtsaltertümer
19. [An manchen Orten haben die Brautführer Birkengerten statt des Degens]
19. [An manchen Orten haben die Brautführer Birkengerten statt des Degens]
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Schönwerth, Franz
1. [Ein Razelloch ist zu Dörfling in der Kirche, an der Stiege, welche]
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Schönwerth, Franz
Sagen
Aus der Oberpfalz
Zweyter Theil
Eilftes Buch
Erde
3. Erdzwerge
17. Sagen
1. [Ein Razelloch ist zu Dörfling in der Kirche, an der Stiege, welche]
1. [Ein Razelloch ist zu Dörfling in der Kirche, an der Stiege, welche]
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hdl:11858/00-1734-0000-0004-DB31-D (
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Technische Metadaten
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Schönwerth, Franz
4. [Man sieht ihn immer gehen, - manchmal schreitet er neben den Leuten]
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Schönwerth, Franz
Sagen
Aus der Oberpfalz
Zweyter Theil
Eilftes Buch
Erde
4. Wald
28. Hoymann
4. [Man sieht ihn immer gehen, - manchmal schreitet er neben den Leuten]
4. [Man sieht ihn immer gehen, - manchmal schreitet er neben den Leuten]
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hdl:11858/00-1734-0000-0004-EF88-0 (
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Schönwerth, Franz
9. Beym Tanzen ist der Teufel zugegen
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Schönwerth, Franz
Sagen
Aus der Oberpfalz
Dritter Theil
Dreyzehntes Buch
Hölle
Erster Abschnitt
2. Teufel
9. Beym Tanzen ist der Teufel zugegen
9. Beym Tanzen ist der Teufel zugegen
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